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Die Depression gehört neben der Demenz zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Alter. Die Diagnose Depression im Alter wird nur bei ca. 10-20% der Betroffenen gestellt und noch seltener adäquat behandelt. Vor dem Hintergrund, dass die Menschen immer älter werden und das Suizidrisiko insbesondere bei älteren Männern drastisch ansteigt ist eine Sensibilisierung und Enttabuisierung dieser Problematik dringend erforderlich. Das Ziel der Broschüre ist es, die Beratungs- Pflege- und Betreuungskräfte zu stärken und die betroffenen Angehörigen zu unterstützen. Die Broschüre soll eine Orientierung geben, eine Depression im Alter besser zu erkennen, zu verstehen und damit umzugehen.

Broschüre_Depression und Suizidalität im Alter_ambet

Beim Fachtag „Aspekte der Demenz“ sprach Frau Dr. Gundacker-Bahn über die Herausforderungen in der Differentialdiagnostik. Herzlichen Dank für die Bereitstellung der Vortragsmaterialien.

Differentialdiagnose Demenz – Depression

So könnte eine einfache Patienteninformation aussehen, die der Hausarzt nach Diagnose überreicht.

Patienteninformation – FIDA

Um die Weiterleitung der Patienten in passgenaue Hilfen zu gewährleisten, vermittelt die Arztpraxis nach Einverständniserklärung die Daten und Informationen an die besprochenen Kooperationspartner.

Schweigepflichtentbindung zur Patienteninformation – FIDA

Im rahmen von FIDA können Arztpraxen sich über Depression und Suizidalität im Alter umfangreich schulen lassen. Schauen Sie gleich mal in die möglichen Infomodule!

mögliche Schulungsmodule

Ambulante Psychiatrische Pflege (APP) durch geschultes Fachpersonal erfolgt auf der Basis einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und ermöglicht Hilfe zur Selbsthilfe.

APP